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Ergebnis der aktuellen Trinkwasseranalyse: Mayener Trinkwasser liegt im Härtebereich „mittel“
Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nummer 1 - ohne Wasser kann ein Mensch nur wenige Tage überleben. Aus unserem Alltag ist Wasser nicht mehr wegzudenken, und zwar nicht nur als Getränk, zur Zubereitung von Speisen, sondern auch zum Waschen, Putzen, Spülen, Baden, für Freizeitvergnügen wie Schwimmen und vieles mehr. Kaum verwunderlich, dass Wasser in Deutschland eines der am besten kontrollierten Lebensmittel ist.
Die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung hält das Mayener Trinkwasser ohne Probleme ein. Auszüge aus den Ergebnissen der aktuellen Analyse des Mayener Trinkwassers finden Interessierte auf der Homepage der Stadtwerke Mayen GmbH www.stwmy.de unter der Rubrik „Wasserversorgung – Analyse“. In der Übersicht werden die für das Mayener Wasser ermittelten Werte auch den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung gegenübergestellt. Und das Mayener Wasser kann noch in anderer Hinsicht „punkten“: Während in einem Großteil der Haushalte in Deutschland hartes Wasser aus den Leitungen fließt, liegt das von der Stadtwerke Mayen GmbH gelieferte Trinkwasser im günstigen Bereich „mittel“.
D.h. der Calciumcarbonatgehalt des Wassers liegt zwischen 1,5 und weniger als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (mmol/l).
Nach der aktuellsten Analyse enthält Mayener Trinkwasser 1,51 Millimol Calciumcarbonat je Liter – das ergibt einen Wert von 8,47 Grad deutscher Härte und damit den Härtebereich „mittel“.
Das Wasser, das in der Hauptsache aus Brunnen und Stollen in Weibern und Rieden stammt, enthält also nicht zu hohes im Wasser gelöstes Magnesium und Calcium, den sogenannten Kalk. Im Haushalts-Alltag leicht an Ablagerungen z.B. an Wasserarmaturen erkennbar. Für die Mayener Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies unter anderem, dass sie Wasch- und Spülmittel geringer dosieren können und Haushaltsgeräte, die mit Wasser arbeiten, geschont werden.